The noble Polish Ulanicki family. Die adlige polnische Familie Ulanicki.
4,99 €*
Nach dem Kauf zum Download bereit Ein Downloadlink ist wenige Minuten nach dem Kauf im eigenen Benutzerprofil verfügbar.
ISBN/EAN:
9783753457338
Die weiteren geplanten Mappen enthalten in unregelmäßiger Reihenfolge alle alten polnischen Stammwappen und Wappen und Ihrer Namensträger bzw. Wappengenossen bis zur Neuzeit, deren Entstehung, Entwicklung und Beschreibung. Es beschreibt die adligen polnischen Familien, ihre Herkunft und Auftreten teils in Deutscher, teils in Polnischer Sprache. Behandelt werden unter anderem die polnischen Stammwappen, die aus der Zeit der Piasten und der Jagiellonen bis 1500 bekannt geworden sind, sowie alle bis in die Neuzeit hinzugekommenen Wappen, die in der Zeit der Jagiellonen bis 1569 aus Italien, Ungarn, Böhmen, Schlesien und Deutschland in Polen eingeführte Wappen, die aus der Provinz Preußen seit 1466 in Polen hinzugekommenen Wappen, die Wappen Pommerellens, die Wappen des dem polnischen Adel angeschlossene Adels in Livland, die Wappen Litauens, die Wappen des Adels der russischen Provinzen, die seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1700 entstandenen und eingeführte Wappen, sowie die bisher unbekannte Wappen und ihre Beschreibungen bis zum heutigen Zeitpunkt. Es kann des Öfteren vorkommen, dass der Name einer adligen Familie auf derselben Seite mehrmals erscheint und beschrieben wird. Das liegt daran, dass mehrere Quellen zitiert werden, oder sich unterschiedliche Schreibweisen und sonstige Daten ergeben. Auch wurde Wert darauf gelegt, dass soviel wie möglich Wappenabbildungen derselben Familie aufgezeigt werden konnten, da auch diese Wappen manchmal im Laufe der Zeit modifiziert wurden. Die Schreibweisen einiger adliger polnischer Namen können sich im Laufe der Zeit mehrmals geändert haben. Das gilt vor allem für die Familien, die später im, deutschen Adel Aufnahme fanden. Die diakritischen Zeichen konnten in der deutschen Rechtschreibung nicht immer Aufnahme finden. Das polnische Alphabet enthält durch die verschiedensten diakritischen Zeichen mehr Buchstaben, als das deutsche Alphabet. Es wäre natürlich historisch korrekter gewesen, die Adelsfamilien gemäß der Reihenfolge und Stellung der Buchstaben im polnischen Alphabet aufzuführen. Dies hätte jedoch zu der Schwierigkeit geführt, dass man polnisches und deutsches Alphabet in der Buchstabenreihenfolge beider Alphabete hätte verwenden müssen, was aber zum Beispiel beim erfassen des Namenregisters wegen der Buchstabenwertigkeit zu Problemen geführt hätte. So sind die Mappen in erster Linie nach der Reihenfolge bzw. Buchstabenfolge des deutschen Alphabets aufgebaut, was dessen Inhalt und Aussagekraft aber kein
Die weiteren geplanten Mappen enthalten in unregelmäßiger Reihenfolge alle alten polnischen Stammwappen und Wappen und Ihrer Namensträger bzw. Wappengenossen bis zur Neuzeit, deren Entstehung, Entwicklung und Beschreibung. Es beschreibt die adligen polnischen Familien, ihre Herkunft und Auftreten teils in Deutscher, teils in Polnischer Sprache. Behandelt werden unter anderem die polnischen Stammwappen, die aus der Zeit der Piasten und der Jagiellonen bis 1500 bekannt geworden sind, sowie alle bis in die Neuzeit hinzugekommenen Wappen, die in der Zeit der Jagiellonen bis 1569 aus Italien, Ungarn, Böhmen, Schlesien und Deutschland in Polen eingeführte Wappen, die aus der Provinz Preußen seit 1466 in Polen hinzugekommenen Wappen, die Wappen Pommerellens, die Wappen des dem polnischen Adel angeschlossene Adels in Livland, die Wappen Litauens, die Wappen des Adels der russischen Provinzen, die seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1700 entstandenen und eingeführte Wappen, sowie die bisher unbekannte Wappen und ihre Beschreibungen bis zum heutigen Zeitpunkt. Es kann des Öfteren vorkommen, dass der Name einer adligen Familie auf derselben Seite mehrmals erscheint und beschrieben wird. Das liegt daran, dass mehrere Quellen zitiert werden, oder sich unterschiedliche Schreibweisen und sonstige Daten ergeben. Auch wurde Wert darauf gelegt, dass soviel wie möglich Wappenabbildungen derselben Familie aufgezeigt werden konnten, da auch diese Wappen manchmal im Laufe der Zeit modifiziert wurden. Die Schreibweisen einiger adliger polnischer Namen können sich im Laufe der Zeit mehrmals geändert haben. Das gilt vor allem für die Familien, die später im, deutschen Adel Aufnahme fanden. Die diakritischen Zeichen konnten in der deutschen Rechtschreibung nicht immer Aufnahme finden. Das polnische Alphabet enthält durch die verschiedensten diakritischen Zeichen mehr Buchstaben, als das deutsche Alphabet. Es wäre natürlich historisch korrekter gewesen, die Adelsfamilien gemäß der Reihenfolge und Stellung der Buchstaben im polnischen Alphabet aufzuführen. Dies hätte jedoch zu der Schwierigkeit geführt, dass man polnisches und deutsches Alphabet in der Buchstabenreihenfolge beider Alphabete hätte verwenden müssen, was aber zum Beispiel beim erfassen des Namenregisters wegen der Buchstabenwertigkeit zu Problemen geführt hätte. So sind die Mappen in erster Linie nach der Reihenfolge bzw. Buchstabenfolge des deutschen Alphabets aufgebaut, was dessen Inhalt und Aussagekraft aber kein
Die weiteren geplanten Mappen enthalten in unregelmäßiger Reihenfolge alle alten polnischen Stammwappen und Wappen und Ihrer Namensträger bzw. Wappengenossen bis zur Neuzeit, deren Entstehung, Entwicklung und Beschreibung. Es beschreibt die adligen polnischen Familien, ihre Herkunft und Auftreten teils in Deutscher, teils in Polnischer Sprache. Behandelt werden unter anderem die polnischen Stammwappen, die aus der Zeit der Piasten und der Jagiellonen bis 1500 bekannt geworden sind, sowie alle bis in die Neuzeit hinzugekommenen Wappen, die in der Zeit der Jagiellonen bis 1569 aus Italien, Ungarn, Böhmen, Schlesien und Deutschland in Polen eingeführte Wappen, die aus der Provinz Preußen seit 1466 in Polen hinzugekommenen Wappen, die Wappen Pommerellens, die Wappen des dem polnischen Adel angeschlossene Adels in Livland, die Wappen Litauens, die Wappen des Adels der russischen Provinzen, die seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1700 entstandenen und eingeführte Wappen, sowie die bisher unbekannte Wappen und ihre Beschreibungen bis zum heutigen Zeitpunkt. Es kann des Öfteren vorkommen, dass der Name einer adligen Familie auf derselben Seite mehrmals erscheint und beschrieben wird. Das liegt daran, dass mehrere Quellen zitiert werden, oder sich unterschiedliche Schreibweisen und sonstige Daten ergeben. Auch wurde Wert darauf gelegt, dass soviel wie möglich Wappenabbildungen derselben Familie aufgezeigt werden konnten, da auch diese Wappen manchmal im Laufe der Zeit modifiziert wurden. Die Schreibweisen einiger adliger polnischer Namen können sich im Laufe der Zeit mehrmals geändert haben. Das gilt vor allem für die Familien, die später im, deutschen Adel Aufnahme fanden. Die diakritischen Zeichen konnten in der deutschen Rechtschreibung nicht immer Aufnahme finden. Das polnische Alphabet enthält durch die verschiedensten diakritischen Zeichen mehr Buchstaben, als das deutsche Alphabet. Es wäre natürlich historisch korrekter gewesen, die Adelsfamilien gemäß der Reihenfolge und Stellung der Buchstaben im polnischen Alphabet aufzuführen. Dies hätte jedoch zu der Schwierigkeit geführt, dass man polnisches und deutsches Alphabet in der Buchstabenreihenfolge beider Alphabete hätte verwenden müssen, was aber zum Beispiel beim erfassen des Namenregisters wegen der Buchstabenwertigkeit zu Problemen geführt hätte. So sind die Mappen in erster Linie nach der Reihenfolge bzw. Buchstabenfolge des deutschen Alphabets aufgebaut, was dessen Inhalt und Aussagekraft aber kein
Autor: | Werner Zurek |
---|---|
EAN: | 9783753457338 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Englisch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 12.03.2021 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Adel Szlachta Wappen |
Anmelden
Möchten Sie lieber vor Ort einkaufen?
Haben Sie weiterführende Fragen zu diesem Buch oder anderen Produkten? Oder möchten Sie einfach doch lieber in der Buchhandlung stöbern? Wir sind gern persönlich für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.
Bergische Buchhandlung R. Schmitz
Wetterauer Str. 6
42897 Remscheid-Lennep
Telefon: 02191/668255
Mo – Fr10:00 – 18:00 UhrSa09:00 – 13:00 Uhr