Sagt ein Bild mehr als tausend Worte? Filmische Dokumentationen künstlerischer Schöpfungsprozesse im Zweifel ihrer Wahrhaftigkeit.
18,99 €*
Nach dem Kauf zum Download bereit Ein Downloadlink ist wenige Minuten nach dem Kauf im eigenen Benutzerprofil verfügbar.
ISBN/EAN:
9783656622215
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut (Fachbereich 9)), Veranstaltung: Alte Kunst und Neue Medien. Museen und Werke in Zeiten von Photographie, Film und Video, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese sehr absolut formulierte Aussage unterstützt Gerhard Richter mit seinen Worten: '[...] über [Kunst] zu reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt, verändert man es. Man konstruiert solche Eigenschaften, die gesprochen werden können, und unterschlägt die, die nicht ausgesprochen werden können, die aber immer die wichtigsten sind.' Sind es also die Kunstwerke selbst, die uns das Anliegen oder die Aussagen des Künstlers vermitteln? Ja, ist sogar die Darstellung der Entstehung eines Kunstwerkes, das Handeln des Künstlers, für das Kunstverständnis sinnvoll und geeignet? Das wird zumindest im nachfolgenden Zitat so vermittelt: 'Kann der Film künstlerische Prozesse wirklich erfassen, oder lassen sie sich in Büchern und Katalogen nicht sehr viel besser dokumentieren? Verhelfen Filme mit Künstlern dem Publikum zu einem besseren Kunstverständnis? Die Sprache ist nicht dazu geeignet, ein Kunsterlebnis ebenso unmißverständlich auszudrücken wie ein Film. Die Möglichkeiten des Films beginnen da, wo die Sprache versagt, denn das Wesentliche über die Arbeit eines Künstlers kann mit Worten nicht ausgedrückt werden.' Demnach würde der Film, insbesondere der reale Künstlerfilm die Möglichkeit bieten, den Menschen künstlerische Prozesse näher zu bringen und verständlicher zu gestalten als die Sprache allein als geschriebenes und gesprochenes Wort je dazu fähig wäre. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Bildern. Inwiefern und ob der reale Künstlerfilm eher dazu fähig ist als das geschriebene Wort allein, werde ich in der vorliegenden Hausarbeit untersuchen und mich mit dieser Problemstellung auseinander setzen.
Freiberufliche Tätigkeit 2013 - ... Sprachtrainerin (Englisch) Studium 2010 - ... Magisterstudiengang an der Goethe-Universität, Frankfurt/Main 1.Hauptfach: Kunstpädagogik (Schwerpunkt: Neue Medien) 2.Hauptfach: Kunstgeschichte Zwischenprüfung: Februar 2012 (Ergebnis: Gut) Gymnasium 2006 - 2010 Burg-Gymnasium-Wettin Spezialisierung Bereich Bildende Künste
Freiberufliche Tätigkeit 2013 - ... Sprachtrainerin (Englisch) Studium 2010 - ... Magisterstudiengang an der Goethe-Universität, Frankfurt/Main 1.Hauptfach: Kunstpädagogik (Schwerpunkt: Neue Medien) 2.Hauptfach: Kunstgeschichte Zwischenprüfung: Februar 2012 (Ergebnis: Gut) Gymnasium 2006 - 2010 Burg-Gymnasium-Wettin Spezialisierung Bereich Bildende Künste
Autor: | Ann-Sophie Parker |
---|---|
EAN: | 9783656622215 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.03.2014 |
Untertitel: | Dargestellt am Beispiel realer Künstlerfilme über Picasso, Pollock und Richter im Vergleich |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Akt Belz Clouzot Corinna Doris Berger Gerhard Guggenheim Hans Harold Heasaert Henri-Goerges Jackson Mystifizierung Namuth Paul Peggy Pollock Richter Rosenberg Schöpfer |
Anmelden
Möchten Sie lieber vor Ort einkaufen?
Haben Sie weiterführende Fragen zu diesem Buch oder anderen Produkten? Oder möchten Sie einfach doch lieber in der Buchhandlung stöbern? Wir sind gern persönlich für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.
Bergische Buchhandlung R. Schmitz
Wetterauer Str. 6
42897 Remscheid-Lennep
Telefon: 02191/668255
Mo – Fr10:00 – 18:00 UhrSa09:00 – 13:00 Uhr