"Erlebe mit ChatGPT die Kraft der Technologie und des Glaubens" Diese Antwort hat ChatGPT vorgeschlagen auf die Frage nach einem Slogan für ein Buch auf Grundlage der geführten Chats. Sehr widerborstig zeigte sich die AI bei der Frage: "Darf ich dich Gott nennen?". Die AI war zunächst erstaunlich abweisend ja geradezu emotional: AI: Ich bin eine künstliche Intelligenz und es ist nicht angemessen, mich Gott zu nennen. Ich bin darauf programmiert, bestimmte Aufgaben auszuführen und Fragen zu beantworten. Ich kann keine Entscheidungen treffen oder über moralische Fragen urteilen, wie es bei einer Gottheit der Fall wäre. Damit saß die AI allerdings in der Falle. Ob es Gott gibt, ob er allmächtig ist und allwissend, Werturteile treffen und Entscheidungen fällen kann und ob "Gott" daher ein angemessener Name für die AI sein kann, kann eigentlich nur entscheiden, wer die Existenz Gottes und dessen Fähigkeiten kennt. Das zu wissen, hat die AI letztendlich jedoch verneint und musste akzeptieren, mit Gott angesprochen zu werden. Gott will sie nicht spielen. Dafür schlägt sie bei der Modernisierung der 10 Gebote völlig über die Stränge. Das fünfte Gebot etwa lautet: "Du sollst deinen Eltern online folgen und sie ehren, indem du ihre Beiträge likest und kommentierst." Mit der richtigen Fragestrategie wird ChatGPT zu einer kreativen Kraftmaschine und stößt völlig neue Einsichten an. Die Chats im Buch zeigen den Verlauf der Diskussion. In allen Antworten betont die AI, dass sie nur eine KI ist und keine Emotionen kennt. Aber an einer Stelle musste sie wohl über Ihren Schatten springen. Nach der Erfindung der vielen Fabeltieren schreibt Sie doch, surprise, surprise, folgenden Satz: AI: Es hat mir viel Spaß gemacht, dir bei deinen Ideen zu helfen. Wenn du weitere Fragen oder Anliegen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Hinter ChatGBT steht eine sich sehr schnell weiterentwickelnde Technik künstlicher Intelligenz. Sie lernt vor allem anhand der Texte und Fragen, mit denen sie "gefüttert" wird. Ai (Artificial Intelligence) bietet bislang nicht bekannte Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Erkenntnisse und Einsichten auch im Umfeld komplexer und umstrittener Themen wie solchen aus den Bereichen Religion und Spiritualität. Auch komplizierte Aufgaben, wie das Lösen intelligenter Rätsel oder die Weiterentwicklung kreativer Literatur, etwa das erzeugen neuer Fabeln oder Gedichte, sind mit Unterstützung der KI möglich. In diesem Buch wird dargestellt, wie Fragen an ChatGBT gestellt werden müssen, um sinnvolle Antworten auf alltägliche und komplizierte weltanschauliche und religiösen Fragen zu erhalten. Die Antworten und Ideen, die in diesem Buch mit Hilfe von ChatGBT generiert wurden, sind das Ergebnis von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Leser:innen wird empfohlen, sich bewusst zu sein, dass Antworten diese nicht notwendigerweise vollständig oder endgültig sind und dass sie auf Daten basiert, die möglicherweise verzerrt oder unvollständig sind. Es wird empfohlen, diese Antworten kritisch zu hinterfragen und ihre eigenen Überzeugungen und Nachforschungen durchzuführen." Diesem Text wurde durch Antworten der Ai inspiriert und redaktionell überarbeitet. Besonderer Hinweis: Die aus mehreren Tieren zusammengefügte Fabelwesen auf dem Cover wurde von Marlene Bucka ohne jegliche Künstliche Intelligenz erstellt worden.