Die Parkplatzhure

Ich bin Silvia, 22 Jahre, heute die Sklavin meines Mario. Alles begann vor vier Jahren auf einer Feier, ich war etwas zu betrunken, Mario, für den ich schon länger schwärmte, nahm sich meiner an, brachte mich nach Hause. Damals war ich noch recht unerfahren, nicht das ich nicht auch schon Sex gehabt hatte, ich hatte mit 17 mit meinem Freund geschlafen. Ich fand es toll, dass Mario mich dazu gezwungen hat, die Party zu verlassen, da ich betrunken war, seine bestimmende Art mich dazu brachte, mit ihm zu gehen, was ich ohne diese Art sicher nicht gemacht hätte, sondern gefeiert hätte, bis ich irgendwann einfach eingeschlafen wäre, ohne es mitzubekommen. Ich wollte dann Sex mit ihm meine Art mich zu bedanken. Er legte mich stattdessen über seine Knie, versohlte mir den Po, anständige Mädchen lassen sich nicht von fremden nach Hause bringen und bedanken sich mit Sex, war der Grund den er dafür nannte. Dann entschied er, ich sei ab sofort seine Freundin, als diese dürfe ich mich mit Sex bedanken, ihm einen blasen. So fing alles an, heute ist er mein Mann, ich seine Sklavin, seine Hure. Den Beweis ich will es wirklich erbringe ich heute auf einem Parkplatz, aber ich bin sicher es ist nicht mein letzter Einsatz dieser Art.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.