Das großartige Wiederhabenwollen

Eine Geschichte, wie sie das Leben schöner nicht schreiben könnte: Im Jahr 1963 entdecken Großvater Güstav Scheibler und sein Enkel Ruprecht, daß etwas Wahres an der Geschichte ist, die durch die versponnenen Nächte und trunkenen Feste der Familie geistert. Jenes, im Orte sich befindende Schloß, hat sich tatsächlich einst im Besitz der Familie befunden, wurde einst zwar verpachtet, aber nie verscherbelt. Güstav ist nun wild entschlossen, das Anwesen, dem Geist der Zeit zum Trotze, zurück in den Schoß der Familie zu holen. Er schafft es nicht; ein solches Unterfangen ist in jenen Zeiten ein Ding der Unmöglichkeit. Dreißig Jahre später macht sich Ruprecht - die Enkel fechten 's besser aus - auf die Strümpfe, um das Vermächtnis Güstavs zu erfüllen.

Vita unvollständig unvollendet Zum Weißen Mohren Zum Zeppelin Neumann Zur Post Café Liebig Hubertus Gesellschaftshaus Hauptmann von Köpenick Mokka-Milch-Eisbar Sportlerklause Zum Feierabend Altberliner Bierstuben Studentenklub Linienstraße Café Slavia Reduta Café Kaputt U Flek? Weinstuben im Palast der Republik Die Möwe U Tomá?e Café Größenwahn Theaterklause Weißes Haus Kantine Volksbühne Torpedokäfer Peter Café Sport EigenARTig Taberna Soares Hanffs Ruh Kleiner Inselblick Café Schiller