Dämonentänzer der Urzeit
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ISBN/EAN:
9783384081766
Der Roman 'Dämonentänzer der Urzeit' von F. H. Achermann entführt die Leser in die Wildnisse der Urzeit. In dieser fesselnden Erzählung, angesiedelt in einer Zeit der Helvetier, entfaltet sich eine Geschichte von Überlebenskampf, mystischen Riten und unerklärlichen Mysterien.
Als eine verheerende Dürre das Land heimsucht, gefolgt von verheerenden Waldbränden, kämpfen die Stämme der Urzeit ums Überleben. Mitten in dieser chaotischen Welt entbrennt ein Konflikt zwischen den Stämmen der Rovariker und Turicier, bei dem ein junges Mädchen, Laronur, auf mysteriöse Weise verschwindet. Ihr Schicksal wird zur zentralen Frage, die die Handlung antreibt, mit Verdächtigungen, die weitreichende Konsequenzen haben.
Allogaison, der Fürst der Rovariker, findet sich in einem Netz aus Intrigen, Verrat und Blutrache wieder, während er versucht, die Wahrheit hinter Laronurs Verschwinden zu ergründen. Ein faszinierender Aspekt des Romans ist die detaillierte Beschreibung alter Bräuche und Riten, wie der Geistertanz, der die Grenze zwischen der physischen Welt und der spirituellen Welt verwischt.
'Dämonentänzer der Urzeit' ist nicht nur eine Geschichte über den Kampf um Überleben und Ehre in einer grausamen und unvorhersehbaren Welt, sondern auch eine tiefgreifende Untersuchung der menschlichen Natur und der Geheimnisse, die sie umgeben. Ein fesselnder Roman, der die Leser in eine längst vergangene Zeit entführt, voller Spannung, Drama und unerwarteter Wendungen.
Franz Heinrich Achermann, geboren am 1. Juli 1881 in St. Erhard und verstorben am 18. April 1946 in Kriens, war ein Schweizer Geistlicher und ein prominenter Autor von Jugendbüchern. Er war der Sohn eines Volksschullehrers und wuchs in Oberkirch auf, wo er seine Schulbildung an der Mittelschule in Sursee erhielt. Später studierte er katholische Theologie in Sarnen, Luzern und Innsbruck und wurde am 12. Juli 1908 in Luzern zum Priester geweiht. Achermann begann seine Laufbahn als Vikar in Schaffhausen und war später in Oberdorf im Kanton Solothurn tätig????. Während seiner Zeit als Vikar entwickelte er ein Interesse an prähistorischen Höhlen im Jura und begann, Erkenntnisse aus dieser Forschung in seine literarischen Werke einfließen zu lassen. Achermann war bekannt für eine Vielzahl von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen Jugendbuchautoren der Schweiz machten. Seine Bücher umfassten Themen wie die Frühzeit der Menschen, europäische Geschichte sowie eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Sein Erfolg erstreckte sich über den gesamten deutschsprachigen Raum, und in Deutschland wurde er oft als der 'Schweizer Karl May' bezeichnet. Seine Werke, die durch ihre katholische Prägung und Neigung zum Kitsch bekannt waren, wurden gegen Ende der 1970er Jahre in bearbeiteter Form neu aufgelegt????. Zu seinen bekanntesten Werken zählen 'Der Wildhüter von Beckenried' (1918), ein Roman über die letzten Tage von Nidwalden vor 1798, und 'Die Kannibalen der Eiszeit' (1920), ein prähistorischer Roman aus den Tagen der Sintflut. Weitere bemerkenswerte Werke sind 'Die Kammerzofe Robespierres' (1923), ein historischer Roman aus der französischen Schreckenszeit, 'Die Jäger vom Thursee' (1918), ein Roman aus den Wildnissen der Steinzeit, und 'Aram Bela' (1924), ein Roman der Tatsachen??. Achermanns literarisches Schaffen war vielfältig und beeindruckend und spiegelt sein tiefes Interesse an Geschichte, Prähistorie und kulturellen Themen wider. Seine Werke bleiben ein bedeutender Beitrag zur schweizerischen Jugendliteratur.
Franz Heinrich Achermann, geboren am 1. Juli 1881 in St. Erhard und verstorben am 18. April 1946 in Kriens, war ein Schweizer Geistlicher und ein prominenter Autor von Jugendbüchern. Er war der Sohn eines Volksschullehrers und wuchs in Oberkirch auf, wo er seine Schulbildung an der Mittelschule in Sursee erhielt. Später studierte er katholische Theologie in Sarnen, Luzern und Innsbruck und wurde am 12. Juli 1908 in Luzern zum Priester geweiht. Achermann begann seine Laufbahn als Vikar in Schaffhausen und war später in Oberdorf im Kanton Solothurn tätig????. Während seiner Zeit als Vikar entwickelte er ein Interesse an prähistorischen Höhlen im Jura und begann, Erkenntnisse aus dieser Forschung in seine literarischen Werke einfließen zu lassen. Achermann war bekannt für eine Vielzahl von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen Jugendbuchautoren der Schweiz machten. Seine Bücher umfassten Themen wie die Frühzeit der Menschen, europäische Geschichte sowie eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Sein Erfolg erstreckte sich über den gesamten deutschsprachigen Raum, und in Deutschland wurde er oft als der 'Schweizer Karl May' bezeichnet. Seine Werke, die durch ihre katholische Prägung und Neigung zum Kitsch bekannt waren, wurden gegen Ende der 1970er Jahre in bearbeiteter Form neu aufgelegt????. Zu seinen bekanntesten Werken zählen 'Der Wildhüter von Beckenried' (1918), ein Roman über die letzten Tage von Nidwalden vor 1798, und 'Die Kannibalen der Eiszeit' (1920), ein prähistorischer Roman aus den Tagen der Sintflut. Weitere bemerkenswerte Werke sind 'Die Kammerzofe Robespierres' (1923), ein historischer Roman aus der französischen Schreckenszeit, 'Die Jäger vom Thursee' (1918), ein Roman aus den Wildnissen der Steinzeit, und 'Aram Bela' (1924), ein Roman der Tatsachen??. Achermanns literarisches Schaffen war vielfältig und beeindruckend und spiegelt sein tiefes Interesse an Geschichte, Prähistorie und kulturellen Themen wider. Seine Werke bleiben ein bedeutender Beitrag zur schweizerischen Jugendliteratur.
Autor: | F.H. Achermann |
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EAN: | 9783384081766 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.12.2023 |
Untertitel: | Roman aus der Zeit der Helvetier |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Basel Dämonentänzer F.H. Achermann Germanen Halodin Helvetier Innsbruck Kelten Rovariker Salzburg Totenrufer Turicier Tänzer Urzeit Zürich |
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