Ansätze zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Nonprofit-Organisationen und Förderstiftungen

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ISBN/EAN: 9783640853700
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich ob der Sohn im Fußballverein, die Tochter im Tanzclub oder die Eltern im Förderverein sind, das Leben der meisten Bürger und Bürgerinnen sähe anders aus, gäbe es nicht die gemeinnützigen Organisationen, Initiativen und Zusammenschlüsse, die das Bild unserer modernen Zivilgesellschaft prägen. Die Existenz dieser Einrichtungen wird im Alltag oft als selbstverständlich hingenommen, doch sollte sich die Gesellschaft darin nicht täuschen. Dieser sogenannte 'Dritte Sektor' ist zu einer enormen Größe herangewachsen, dessen Finanzierung sich die öffentliche Hand nicht mehr leisten kann. Der Rückgang öffentlicher Zuschüsse, die Gefahr sinkender Mitgliedszahlen und der immer härtere Kampf um Spenden machen die Suche nach neuen Einnahmequellen dringend erforderlich. Eine solche Chance bietet die Alternative der Stiftungsförderung. Stiftungen gewannen in den vergangenen Jahren als Finanzier des Dritten Sektors immer mehr an Bedeutung. Ihre Fördersummen helfen Jahr für Jahr einer steigenden Anzahl von gemeinnützigen Organisationen, ihre Projekte zu realisieren und unsere Zivilgesellschaft zu gestalten. Die vorliegende Arbeit gibt Non-Profit-Organisationen einen wunderbaren Überblick über die Größe und Gesamtheit des Dritten Sektors. Darüber hinaus verdeutlicht sie die tragende Rolle die die gemeinnützigen Institution (besonders regional tätige Vereine) in unserer Gesellschaft besitzen. Sie verdeutlicht aber auch welche Herausforderungen, besonders regionale Non-Profit-Organisationen, in den kommenden Jahren zu bewältigen haben, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. Dabei werden dem Leser Hilfsmittel zur Hand gegeben, wie er am besten mit Förderstiftungen in Kontakt tritt. Stiftungen bekommen verdeutlicht wie wichtig sie für den Dritten Sektor in den vergangenen Jahren geworden sind und welche Unsicherheiten bei vielen ihrer Antragssteller nach wie vor besteht. Durch die Studie erhalten beide Seiten einen Eindruck von der Wahrnehmung des anderen und erhalten am Ende Gedankenansätze, was sich in Zukunft denn ändern könnte.

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