Sklave meines Herrn

Ich wusste schon früh, Sex mit Männern reizte mich mehr als mit Frauen. Als ich erfuhr in unserem Ort gibt es eine Toilette in der sich Männer zum Sex treffen, wollte ich dorthin, mir es dort besorgen, dabei mir vorstellen, wie ich mit einem Mann Sex habe. Ich schloss mich in der Kabine ein, nach einer Weile verlangte ein Kerl sehr energisch, ich soll Ihn hereinlassen. Wie unter Zwang öffnete ich die Tür, erlebte meinen ersten Sex mit einem Mann, der mich dazu noch dominant behandelte. Ich traf mich dann mehrmals dort mit ihm, als er mir befahl ich habe ihn zu Hause zu besuchen, brachte ich nicht den Mut auf, vermied es auch die Toilette aufzusuchen. Aber dann war ich doch wieder dort. Wieder diente ich ihm, musste sogar mich von zwei anderen Kerlen ficken lassen, weil ich vor ihm ihre Frage ob er mich auch fremdficken lässt, mit einem Kopfschütteln beantwortete. Ich wurde mehr und mehr zu seinem Sklaven. Selbst als ich in einem BDSM Klub eines Bekannten von ihm arbeiten sollte, gehorchte ich. Ich habe nun zwei Herren, die mich bestrafen, benutzen, verleihen.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.