Bindungstheorie im Berliner Eingewöhnungsmodell. Ein konzeptioneller Rahmen für die Eingewöhnungsphase im frühpädagogischen Bereich

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ISBN/EAN: 9783668600621
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Kindheit, Jugend, Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder müssen im Laufe ihrer Entwicklung viele Übergänge gestalten. Als häufig auftretende Beispiele können hier die Übergänge aus der Familie in die Kindertagesstätte oder aus der Familie in die Kindertagespflege angeführt werden. Diese komplexen Wandlungsprozesse, in denen viele Lebensbereiche eine ausgeprägte Umgestaltung erfahren, werden häufig von einer gewissen Emotionalität begleitet und lösen bei den Betroffenen intensive Gefühle aus. Oft gehen diese Übergänge mit einer großen Belastung einher, die insbesondere in frühen Lebensphasen eine immense Herausforderung darstellt. Die gesellschaftliche Entwicklung zeigt, dass immer mehr Kinder bereits unter drei Jahren mit dem Übergang aus der Familie in die Fremdbetreuung konfrontiert werden. Die Hausarbeit greift diese Problematik unter Berücksichtigung bindungstheoretischer Grundlagen auf. Der erste Teil dieser Arbeit liefert zunächst einen konkreten Einblick in die wesentlichen Erkenntnisse der Bindungstheorie. Der zweite Teil beleuchtet, wie bindungstheoretische Grundlagen bei der Eingewöhnung von Kindern in Kindertagesstätten umgesetzt werden. Das Berliner Eingewöhnungsmodell, welches in diesem Zusammenhang ausführlicher erläutert werden soll, gibt einen konzeptionellen Rahmen für die Eingewöhnungsphase im frühpädagogischen Bereich. In der abschließenden Beurteilung wird das Eingewöhnungsmodell vor dem Hintergrund der erhöhten politischen Anstrengung zur Schaffung eines bedarfsgerechten Betreuungsangebots für unter Dreijährige 3 betrachtet. Diese Untersuchung soll zum einen die Relevanz der Eingewöhnungsfrage in den kommenden Jahren aufzeigen und zum anderen kritische Aspekte zu der Realisierbarkeit aufgreifen.

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